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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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-Verzierungen.
9. Indische Lackmalerei.
10. Persisches Niello.
11. Persischer Teppich.
12, 13. Persische Fayencen.
14. Französ. Marketerie (18. Jahrh.).
15. Eingelegte Arbeit (Tischplatte). (18. Jahrh.)
16. Französ. Stickerei. (17. Jahrh.)
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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altasiatische'r Teppiche in einein oder mehreren Exemplaren erster Qualität vertreten war. So die persischen Kunst' teppiche des 16. Jahrh, in Wolle, in Seide mit Gold und Silber, die türkischen Arbeiten derselben Zeit in gleichem Material, die alten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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909
Teppiche (orientalische)
teppiche, die in Wien überraschend reich vertreten war, ist in Seide mit Gold - und Silberfäden ausgeführt. Ihre Musterung beruht auf dem mit Recht als persisch bezeichneten Rankenwerk, dessen Kennzeichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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zumeist zur Bekleidung der Stubenwände und Decken benutzt werden. Der Name stammt von tapes und tapetum, Teppich, Taffet, steppen. Aus der Kulturgeschichte ist bekannt, daß die Chinesen vor undenklichen Zeiten die Wände ihrer guten Stuben und Säle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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1040
Persiennes - Persischer Meerbusen
ebd. 1893): Bleibtreu, P., das Land der Sonne und des Löwen (Freib. i. Br. 1894). Karte von P. und den angrenzenden Teilen (1:840000, russisch, Tiflis 1889).
Persiennes (frz., spr. -sĭénn), pers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, Teppiche) geht unter dem Einfluß der europäischen Importwaren sichtlich zurück. Der Handel hat sich trotz der großen Vorliebe der Perser für kommerzielles Bazarleben nur in sehr unbedeutenden Maß entwickelt. Die zerrütteten innern Verhältnisse des
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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667
Teppiche - Wein
serven werden die reifsten und größten, somit säurereichsten Früchte ausgesucht, gereinigt und zu dicker Extraktkonsistenz eingedampft. Hierbei wird die Gärung der Früchte vermieden, sie behalten einen größeren Gehalt an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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591
Teppichbeete - Teppiche.
Die Urquelle dient auch zur Trinkkur. Von den Quellen werden 10 Badehäuser gespeist. Die Frequenz von T.-Schönau belief sich 1887 auf 7351 Kurgäste nebst 19,224 Passanten. Der Badegesellschaft dienen als Versammlungs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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706
Teppichnägel - Teramo
teppiche entwickelt, vor allem in England. Wie in der Dekoration der Tapeten herrschte in derjenigen der T. lange Zeit der Naturalismus vor. Gewaltige Blumen und Ranken mit roher Färbung, Bäume, zwischen welchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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, ihre Gerätschaften aus Teppichen, Polstern, dem nötigen Küchengeschirr, einem Kessel zum Butterauslassen und einem Schlauch zur Bereitung von saurer Milch und Butter. Die Ilijat haben zwar auch Abgaben zu zahlen, doch sind sie verhältnismäßig viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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hat. Die Bazare und Chane der Stadt enthalten eine reiche Auswahl an Waren, insbesondere auch persische Shawls und Teppiche, indische Stoffe von Seide und Baumwolle und europäische Manufakturwaren (gestreifte Kattune, Garne, Waffen, besonders
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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Gebiete dieser persischen Provinzialhauptstadt wurde in der Zeit vom 1. April 1889 bis 31. März 1890 ausgeführt nach Europa, ausschließlich Rußland, für 2,4 Mill. Mk., nach Rußland für 5,3 Mill. Mk., namentlich Rosinen, Mandeln, Teppiche und Tabak
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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, abgesehen von Seidenspinnereien und Teppichwebereien, auf das Kleingewerbe. Einige früher blühende Gewerbe
(z. B. die Fayenceindustrie) sind eingegangen. Weltberühmt sind die Teppiche, besonders von Smyrna. Im allgemeinen stellt man nur
noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
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Araber und Engländer etc.) belief, beschränkt sich auf Fabrikation von Teppichen, Baumwoll- und Seidenzeugen, Töpferwaren und feinem Leder. Die Ausfuhr besteht (außer in Wein) hauptsächlich in Salz, starken Stiefeln, Rosinen, Johannisbrot, Baumwolle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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gemachtes Gelände, ist an vielen Stellen sumpfig, daher ungesund, aber überaus fruchtbar und reich an Wald, Orangen und Citronen. Die Tierwelt ist die charakteristisch persische; von größern Raubtieren finden sich Panther, Leoparden, Hyänen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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zurück. Doch fehlt es nicht gänzlich an Arbeiten, wie die steifen Löwen des Löwenhofes in der Alhambra u. a. beweisen. Um so reicher ist das ornamentale Kunstgewerbe ausgebildet. Seidenstoffe, Teppiche, Stickereien, eingelegte, auch getriebene
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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oder gelben Bekrönungen und Zieraten von unglasiertem Thon angefertigt und sind bis jetzt noch in überwiegender Herrschaft geblieben. Ebenso wurden Thüren und Decken meist weiß gehalten. In diese kalte Umgebung kamen Teppiche von schreienden Farben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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.
Déraisonnement (franz., spr. -räsonn'māng), unvernünftiges Geschwätz und Urteil.
Derajeh (Deraie), Stadt der arab. Landschaft Nedschd, unter 24° 38' nördl. Br., an der Karawanenstraße vom Roten Meer nach dem Persischen Meerbusen, war zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bosnisches Kunstgewerbebis Botelho de Magalhaes |
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, Schmuckkassetten, Lampen und Etageren, deren Flächen ganz mit den feinen Linienverschlingungen in Gold, Silber und Kupfer bedeckt waren. Man war hier auch über die Filigranmotive hinausgegangen und hatte für die größern Flächen dem persisch-türkischen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bendarabbasbis Bender (Hafen) |
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. Provinz Kerman, nördlich von der zum Persischen Meerbusen führenden Straße, der Insel Ormus gegenüber, am Fuße des Berges Gendale, Ausgangspunkt wichtiger Straßen nach Kerman und Schiras, besteht aus Hütten und wenigen schlechten Häusern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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etc. Nr. 5 i.
Angorafelle , d. s. diejenigen der
anfangs genannten persischen und levantischen Ziegen, bilden
auch ein, wenn auch minder bedeutendes Objekt des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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. - Der Bericht des Ktesias von dem weibischen König Sardanapal (Assurpanibal) ist wieder eine medisch-persische Sage, welche im Gegensatz zu der mannweiblichen Semiramis, der Gründerin des Reichs, einen weibischen Mann an das Ende der assyrischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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mit dem hebr. Keter, "Krone"), der Kopfschmuck der persischen Könige, ein oben spitz zulaufender Turban; bei lateinischen Schriftstellern der Kopfschmuck des jüdischen Hohenpriesters.
Kidderminster, Fabrikstadt in Worcestershire (England), am Stour
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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und Armenier sowie 1500 Parsen, zahlreiche Moscheen, Bäder und Bazare. Man verfertigt Seidenstoffe, namentlich Atlas, Shawls aus Schafwolle und namentlich aus Ziegenhaaren, Wolldecken und Teppiche. K. ist Knotenpunkt mehrerer Karawanenstraßen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, Kars und Eriwan; außerdem Gümri (Alexandropol), Jelissawetpol, Nachitschewan, Schuscha u. a. In diesem Teil des Landes liegen auch die drei alten hochberühmten Klöster: Etschmiadsin, Sitz des Patriarchen von A., Haghpad und Sanahine. Der persische Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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, der sich verletzt fühlte, hervorgerufen hat.
Bender (pers.), Hafen.
Bender Abbâs (früher Gomron), Hafenstadt in der pers. Provinz Kirman, am Persischen Meerbusen, der Insel Ormus gegenüber, in heißer und äußerst ungesunder Gegend, besteht größtenteils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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bedeutendste Industrieerzeugnisse Schwerter, Teppiche, dann Röcke und Mützen aus Lammfell sind. Strategisch bildet H. den Schlüssel zu Afghanistan und Indien von W. her; über H. nahmen alle persischen Eroberer den Weg nach Indien, der ganze Karawanenhandel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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. Die Industrie erzeugt Seiden- und Baumwollzeuge, Teppiche, Porzellan, Glas. Die Provinz I. enthält die bedeutendsten Städte des persischen Reichs, obschon die meisten derselben, wie Ispahan, Hamadan, Kaschan, Kum etc., nur noch Trümmer ihrer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Kaspljabis Kassali |
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- als mit Dampfschiffen; das Meer dient als Verkehrsweg für den direkten, jährlich zunehmenden Handel zwischen Rußland, Persien, den kaukasischen Provinzen und dem transkaspischen, von Turkmenen bewohnten Gebiet. Die persischen und turkmenischen Schiffe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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auch eine solche für türkische, arabische und persische Werke (Staatsdruckerei), die bis zur Gründung ähnlicher Anstalten in Ägypten und Persien die einzige war, welche den Muselmanen Werke ihrer Litteratur verschaffte. Sie ward 1727 gegründet, 1746
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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. Der persischen Malerei fehlt es an Perspektive und an Wechsel von Schatten und Licht; auch die handwerksmäßig erlernte Musik steht auf niedriger Stufe. Was sich sonst an Kunstwerken findet, stammt aus früherer Zeit.
In Bezug auf das Standeswesen behaupten den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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in andre Gegenden verpflanzt, so artet es leicht aus. Der Hauptmarkt ist Kilghet. Nach Europa kommt es fast nie anders als verarbeitet. Das persische Z. von der gemeinen levantischen Ziege ist rötlichweiß. Sehr nahe steht demselben die graue oder braune
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Terrybis Tessin |
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. Ein in Seide mit Gold ausgeführter Teppich war von dem Orientalisten Karabacek in einer auf gründlicher Kenntnis der arabischen und persischen Litteratur beruhenden Publikation (»Die persische Nadelmalerei Sufandschird«) auf Grund von Inschriften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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. Lichtwark, Der Ornamentstich der deutschen Frührenaissance (Berl. 1888).
Im heutigen Sinne des Wortes findet die A. in allen Zweigen der Kunst Anwendung, besonders in der Kunstindustrie, auf Teppichen und Tapeten, auf glasierten Thongefäßen, auf Glas
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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die nordöstlichste Provinz des Persischen Reichs, ein starkes Drittel desselben, mit 322118 qkm und 843000 E. Zum großen Teile besteht sie aus den unbewohnbaren großen Salzwüsten Lût (im Süden) und der Großen Salzsteppe oder Kewir (im Norden), sowie andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, Maß und Form der Bauteile oder Ausstattungsgegenstände richten, welche sie schmücken sollen, und verschieden werden, wenn sie auf einer Thür oder einem Teppich, einer Tapete oder deren Borte, einem Rohteil, einem Kreis oder einem Oval anzubringen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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, jedoch geschont und zur dritten Hauptstadt der medisch-persischen Monarchie erhoben. Nach der Empörung der Babylonier gegen Dareios Hystaspis (518) wurden Mauern und Thore niedergerissen, viele Einwohner verjagt oder getötet. Xerxes raubte aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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- und Silberstoffe aller Art, elegante Sattlerarbeiten und Geschirre, feine Öle, Parfümerien, Balsame und andre Toilettenartikel, Teppiche etc. Ehedem, bevor Tamerlan die Waffenschmiede von D. fortführte, hatten auch seine Säbelklingen Weltruf. Auch die Garküchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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Feststellung der persisch-afghanischen Grenze), dann 1875 vom Obersten Mac Gregor besucht worden ist. Die Stadt hat weite Ringmauern, zählte aber 1877 nur noch ca. 4000 meist tatar. Einwohner. Fabriziert werden Teppiche und Seidenstickereien, exportiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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Parsen und 1000 Juden, fertigen Seidenzeuge (die besten in Persien), Baumwollwaren, Süßigkeiten, Schuhe, Teppiche u. a. und vertreiben dieselben über einen großen Teil Asiens. J. ist ein wichtiger Zentralpunkt des Karawanenhandels. In der Umgegend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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(seit 607 v. Chr.) unter der Dynastie des Syennesis selbständig, dessen Nachfolger später als Vasallen der Perser erscheinen. Nach mannigfachem Wechsel der Herrschaft zwischen einheimischen Fürsten, persischen Satrapen, makedonischen, syrischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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Turm haben, nicht geschehen darf. In ihrem Baustil stehen die arabischen Moscheen dem altchristlichen Basilikenstil näher und lassen zugleich den Einfluß persischer Bauten der Arsakiden- und Sassanidenzeit erkennen. Die türkischen schließen sich an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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Staatsbahn, 266 m ü. M., hat eine evangelische und 3 kath. Kirchen, ein Gymnasium, eine Teppichknüpfschule zur Herstellung persischer Teppiche, eine Niederlassung des Franziskanerordens, ein Kloster der Barmherzige Brüder nebst Krankenanstalt, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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, Lederarbeiten und Teppiche zu nennen. Eine Eisenbahn zieht von Karatschi nach Haidarabad und dem Industhal entlang und entsendet einen Zweig von Rohri nach Quetta. Submarine Kabel verbinden Karatschi mit Fao in Arabien und mit Buschir in Persien. Die Sprache
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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durch die Normannen dargestellt ist. Aus den Niederlanden gelangte die Teppich- und Tapetenweberei auch nach Frankreich (um 1550 Schule von Fontainebleau) und Deutschland, und unter Ludwig XIV. legte Colbert eine Teppichweberei in der Fabrik
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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. (Vermicelli), in unförmlichen, wulstigen oder nudelförmigen, gewundenen oder gedrehten Stücken; syrischen oder persischen T., in stalaktitenförmigen oder flachen, gewundenen oder gedrehten, mitunter sehr großen Stücken. Man benutzt T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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im Ausland sind Filze und Teppiche, im Innern die landesüblichen groben Baumwollenstoffe. Der Handel ging sonst nach China und in geringern Beträgen nach Chokand und der Mongolei. Seit 1867 machten die Engländer große Anstrengungen, einen Verkehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
Öffnen |
-Teke in Feindschaft.
11) Die Salyr, 3000 Kibitken, hatten sich in der persischen Landschaft Sur-Abad niedergelassen, verlegten dann ihren Wohnsitz nach Alt-Sarachs am Heri-Rud, wurden hier aber von den Merw-Teke überfallen, mit ihrer ganzen Habe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
Arbeiter), Tapeten-, Teppich-, Kartonagen-, Zigarren-, Bronzewaren-, Pianofortefilz-, Roß- und Kidleder-, Papier-, Möbel-, Blechwaren-, Hanfgurt- und Drahtseil-, Treibriemen-, Uhrgehäuse- und Filzschuhfabrikation, Eisengießerei und Kesselschmiederei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
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, steht obenan Opium mit 7,290,000 Mk., welches fast ausschließlich nach China verschifft wurde; dann folgen Baumwolle (meist nach Indien), Nargilehtabak, Getreide, getrocknete Früchte, Teppiche, Parfümerien etc. Es kamen 1885/86 an: 2 europäische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bunsenbis Caffagiolo-Majoliken |
Öffnen |
nur unterliegt er der Anwandlung, kühne, mit Opfern verbundene Angriffe zu wagen. Er lebt als Kaufmann in Liverpool.
Buschir, pers. Hafenstadt am persischen Meerbusen, hatte 1889 eine Ausfuhr im Werte von 11 Mill. Mk. und eine Einfuhr im Werte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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die (mit deutschem Kapital gebaute) Bahn von Skutari über Ismid bis A.
Angoradecken, s. Angorafelle.
Angorafelle, im Rauchwarenhandel sowohl die Felle oder Vließe der Kämelziege (s. Angoraziege) als auch die der persischen Ziege. Man benutzt die A. teils
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Roten und des Persischen Meers zeichnet sich in ersterm besonders durch Korallenriffe, in letzterm durch Perlenbänke aus.
Bevölkerung. Man schätzt die Bevölkerung A.s auf 3½-5 Mill., welche teils seßhafte Lebensweise führen, teils als Beduinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
, Luristan, ferner auf Ziegen, weniger auf Rindvieh, für welches das Futter meist zu spärlich ist. Pferde sind seltener, Esel, Maultiere sehr zahlreich, ebenso Kamele. Fischerei wird an der kaspischen Küste getrieben, Perlenfischerei im Persischen Golf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1036,
Persien (Handel u. Verkehr. Verfassung u. Verwaltung. Heerwesen. Finanzen) |
Öffnen |
.), Einfuhrwaren sind: Baumwollwaren, Stoffe, Glas, Wollwaren, Wagen, Zucker, Petroleum, Thee, Kaffee, Droguen. Zur Ausfuhr kommen namentlich: Getrocknete Früchte, Opium, Baumwolle, Wolle, Seide, Teppiche, Perlen, Reis, Türkise u. s. w. Die wichtigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
Öffnen |
der Teppiche befinden
sich unter anderm in den Museen zu Berlin (1844 angekauft; das zehnte Stück: Paulus im Gefängnis, fehlt) und in Dresden
(seit 1723, jedoch nur 6 Stück).
Außer diesen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
Öffnen |
, doch leidet der Handel infolge der Konkurrenz der russ. Eisenbahnen und der Karawanenwege vom Persischen Meer aus. Auch der Verkehr in das Innere Kleinasiens geht zurück; wichtig bleibt nur die Linie Erzerum-Täbris. Dagegen hebt sich Samsun (s. d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Paphosbis Paulus |
Öffnen |
Panzer (wohl verwahrt), Offb. 9, 9.
Paphos
Schönste. Die Hauptstadt der Insel Cypern, A.G. 13, 6. 13.
Paradies
Bedeutet im Persischen, woraus es ins Griechische übergegangen ist, große, anmuthige Gärten, Parks. So wird denn der Garten Eden 7 1
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
Öffnen |
.
Matt, ein Ausdruck des Schachspiels (s. d.), ursprünglich persisch soviel wie tot (schah mate, d. h. der König ist tot, daher unser schachmatt).
Matta, hauptsächlich in Österreich Bezeichnung für Mischungen von verschiedenen Pulvern, die zum
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